Einladung zu einem eintägigen Seminar:

 

    Unsere Psyche im Spiegel der inneren Farben

 

                                     Kreative Selbstentfaltung durch Vertiefung in die Farbe

 

 

◊  Wie findet man einen tieferen Zugang zum Potential seiner inneren Welt? Wie kann man seine seelischen Energien und kreativen Kräfte tiefer erfahren und klarer entwickeln?  –   Ein Weg, der die sinnliche Wahrnehmung, das Sehen, Fühlen, Imaginieren und das Verstehen vereint, geht über die

sechs Farben des Lichts:

Die inneren Farben, Farb-Klänge, imaginative und reale Bilder bringen uns in einen tieferen Kontakt zu unseren inneren Räumen und energetischen Quellen.

Lesen Sie nach der hier aufgeführten Kurzfassung auch den längeren Aufsatz unter der Rubrik: ‚Farben-Kräfte der Seele‘ auf meiner Website.  

Die Farben des Lichts entsprechen archetypischen Lebenskräften. Obwohl wir gewöhnlich in den Farben nur den ‚Abglanz der Welt’ sehen, liegt in ihnen ein schöpferisches Geheimnis. Denn im Grunde entspringt unser Leben aus einem Schwingungsspiel von innerem Licht und seinen Farben – auch wenn wir die eigentliche Quelle des Lichts nur selten wahrnehmen.

Nur scheinbar sind die Farben in der äußeren Welt zuhause – eigentlich entspringen und sie in uns. Wir selbst sind es, die die Farben in die Welt ‚hineinsehen‘. Die Wissenschaft erklärt es uns: wir transformieren die unterschiedlichen Lichtschwingungen, die unser Auge erreichen, in unserem Inneren auf geheimnisvolle Weise in Farben. Wir selbst sind die Schöpfer der Farben! Wir „erleben“ und fühlen sie, wir können sie denken, imaginieren und intensivieren. Wir können in Farben träumen, in Meditationen davon erfüllt sein und in Visionen davon berauscht sein. Auf intuitive Weise können wir die Farben in uns auch als ursprüngliche energetische Kräfte erleben, die unser Fühlen und Handeln und unsere geistige Aktivität durchdringen.

Unsere „inneren“ Augen sind die eigentlich schöpferisch sehenden. Wer könnte das besser schildern als ein Blinder, dem die inneren Augen aufgegangen sind. Ich meine damit Jacques Lusseyrant, den französischen Schriftsteller und Literaturprofessor, der im Alter von acht Jahren durch einen Unfall erblindete. In seiner Autobiographie „Das wiedergefundene Licht“ schreibt er:

                       „Ohne Augen war das Licht weit beständiger, als es mit ihnen gewesen war ... Ich sah eine Welt, die ganz in Licht getaucht war, die durch das Licht und vom Licht her lebte.  Auch die Farben – alle Farben des Prismas – bestanden weiterhin. Für mich – das Kind, das so gern zeichnete und malte – war das ein solch unerwartetes Fest, dass ich Stunden im Spiel mit den Farben zubrachte, und das konnte ich umso besser, als diese jetzt fügsamer waren. – Freilich waren die Farben nur ein Spiel, während das Licht für mich der Grund des Lebens war. Ich ließ es emporsteigen wie Wasser in einem Brunnen, und ich freute mich ohne Ende… Das Sehen ist ein Grundvorgang des Lebens, der unabhängig ist von den physischen Werkzeugen, derer er sich bedient, und der unzerstörbar ist. Sehen ist eine Lebensströmung, die vor der Betrachtung eines Objekts, vor jeglicher äußeren Bestimmung in uns angelegt ist. Wenn uns das innere Licht – und damit die Farben – nicht zuerst gegeben worden wäre, könnten wir niemals die Farben der Welt bewundern. Das weiß ich seit 25 Jahren, seit ich blind geworden bin.“ 

     Was Lusseyrant damit anspricht, ist das Phänomen der Resonanz, der „Übereinschwingung“: Das innere Licht und seine Farben treten in Resonanz mit dem äußeren Licht – darum begeistern uns auch die „Farben der Welt“. In uns lebt ein (energetischer) Resonanzboden, der sich selbst in Schwingung versetzt und mit den Er-scheinungen der äußeren Welt in Resonanz geht.

                                                                                                                                                          Jacques Lusseyrant war eine erstaunliche Persönlichkeit: Als blinder Jugendlicher beteiligte er sich im besetzten Frankreich an der Resistance, er kam ins KZ und überlebte. Er ‚las‘ – als Blinder – die Weltliteratur und wurde schließlich Universitäts-Professor für französische Literatur im Staat Virginia in den USA. Die Quelle seines Gedächtnisses war das unerschöpfliche ‚Energiefeld‘ Licht-und-Farbe.

     Die Erkenntnisse von Lusseyrant entsprechen einer einfachen Philosophie: Je ‚heller‘ und farbiger es in uns wird (und je weniger wir an den Phänomenen und ‚Begriffen‘ der Welt kleben und ‚anhaften‘), desto durch-lässiger werden wir in Kopf und Seele. Wie ein-sichtig, hell und schillernd muss das Gedächtnis von Lusseyrant gewesen sein, der als Blinder die Weltliteratur im Kopf hatte!

    Auch unsere Sprache ist voll von Anspielungen auf die Bedeutung von Licht und Farbe in uns: Im ‚klaren‘ Denken und Ein-sehen geht uns ‚ein Licht auf‘ – und nur aus einem ‚sonnigen‘ Gemüt kann ein ‚goldiges‘ Lächeln entspringen. Das Fazit liegt nah: Das innere Licht und seine Farben können unerschöpfliche Ressourcen unseres seelischen und geistigen Lebens sein –  sofern man einen tieferen Zugang dazu findet.

   Wie das LICHT sich (z.B. im Regenbogen) auffächert in seine Farben, so fächert sich auch der Lichtgrund des inneren Lebens auf in seine Kernkräfte, aus denen sich unser Leben auf vielfältige Weise webt. Die inneren Farben bedeuten für den Tiefenpsychologen C.G. Jung „die Muttersprache des Unbewussten“, und für den Farbentheoretiker J.W. Goethe sind sie ‚Urphänomene‘ des Lebens. Die ‚archetypischen‘ Kernenergien durchziehen unsere Antriebe und Emotionen, sie färben unsere Ideen und Träume, unser Fühlen und Denken, unsere Wesensnatur und unsere Begabungen. Erlebt man sich selbst im Medium der Farben, so erlebt man die Kraft der URSPRÜNGLICHKEIT.

 

   Jede der Farben des Lichtspektrums symbolisiert eine archetypische Kernkraft unserer Natur: die Kraft des BLAU, ROT, GELB – und die Kräfte der komplementären Farben ORANGE, GRÜN, VIOLETT.

  Wer tiefer in die Kraft der Farben eintaucht, kann in seinem Leben entschiedener „Farbe bekennen“ und seinen selbstschöpferischen Ausdruck finden. Gewöhnlich sind wir in diesen Kernenergien unterschiedlich stark entwickelt – und nicht selten ‚unterbelichtet‘ oder gehemmt – umso mehr macht es Sinn, sich über die Sinne auf die Suche nach unseren kreativen Ressourcen zu machen.

    Im Spektrum der Farben entdeckt man ein entsprechendes Spektrum von fundamentalen Lebensgefühlen – das reicht (in facettenreichen Variationen) vom geborgenen ‚inneren Raum’ bis zur ‚grenzenlosen‘ Transzendenz; von einer Verwurzelung in der eigenen Wesenskraft bis zur ich-starken Tatkraft; von der liebenden Bindungsfähigkeit bis zur lösenden Trauer

Ein BILD, so heißt es, kann mehr als hundert Worte sagen – das gilt auch für die INNEREN FARBEN.

   In unserer seelischen Orientierung sind Farben-Sinn und Lebens-Sinn aufs Engste miteinander verwandt – auch der Körper spielt mit Licht und Farbe: Die Photonen in unseren Zellen sind elementare ‚Lichtträger‘ des Lebens, und das Spektrum der Farben ‚kreist‘ in den unsichtbaren ‚Energie-Rädern‘, die man die Chakren nennt.

    Vertiefung führt in die Tiefe unserer selbst –   so werden wir uns auf verschiedene Weise in die sechs Farben-Kräfte vertiefen: unter anderem in einer Serie von (stillen oder auch berauschenden) farbigen Fotografien aus der Natur und bildenden Kunst (vorgeführt auf einem breiten Bildschirm) –  im Hören von „farbiger Musik“ (und ihren spezifischen Klang-farben und Farb-tönen) – mit farbigen Brillen – in Phantasiereisen, die uns in die Erlebensbereiche der verschiedenen Kernenergien führen   –   in intuitiven Bewegungsübungen  –   in der Farbensprache bestimmter Träume –  im Zuordnen zu den Erscheinungsformen des Lebens ...

 

 * Termin auf Anfrage

 

* ORT: München-Schwabing,  Jakob-Klar-Str. 4, Rgb. 2.Stock  Praxisgemeinschaft

ANMELDUNG: Jörg C. Zimmer, Tengstr. 26,  80798 München // TEL. 089 – 2716379 ///  oder per E-Mail: joerg-c-zimmer@t-online.de       /       Website:  www.joerg-c-zimmer.de

 

 

                                         

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zu einem eintägigen Seminar:

 

                                Unsere Psyche im Spiegel der     inneren Farben

 

                                     Kreative Selbstentfaltung durch Vertiefung in die Farben 

 

 

 

 

 

 

 

 

◊  Wie findet man einen tieferen Zugang zum Potential seiner inneren Welt? Wie kann man seine seelischen Energien und kreativen Kräfte tiefer erfahren und klarer entwickeln?  –   Ein Weg, der die sinnliche Wahrnehmung, das Sehen, Fühlen, Imaginieren und das Verstehen vereint, geht über die

sechs Farben des Lichts:

Die inneren Farben, Farb-Klänge, imaginative und reale Bilder bringen uns in einen tieferen Kontakt zu unseren inneren Räumen und energetischen Quellen.

Lesen Sie nach der hier aufgeführten Kurzfassung auch den längeren Aufsatz unter der Rubrik: ‚Farben-Kräfte der Seele‘ auf meiner Website.  

Die Farben des Lichts entsprechen archetypischen Lebenskräften. Obwohl wir gewöhnlich in den Farben nur den ‚Abglanz der Welt’ sehen, liegt in ihnen ein schöpferisches Geheimnis. Denn im Grunde entspringt unser Leben aus einem Schwingungsspiel von innerem Licht und seinen Farben – auch wenn wir die eigentliche Quelle des Lichts nur selten wahrnehmen.

Nur scheinbar sind die Farben in der äußeren Welt zuhause – eigentlich entspringen und sie in uns. Wir selbst sind es, die die Farben in die Welt ‚hineinsehen‘. Die Wissenschaft erklärt es uns: wir transformieren die unterschiedlichen Lichtschwingungen, die unser Auge erreichen, in unserem Inneren auf geheimnisvolle Weise in Farben. Wir selbst sind die Schöpfer der Farben! Wir „erleben“ und fühlen sie, wir können sie denken, imaginieren und intensivieren. Wir können in Farben träumen, in Meditationen davon erfüllt sein und in Visionen davon berauscht sein. Auf intuitive Weise können wir die Farben in uns auch als ursprüngliche energetische Kräfte erleben, die unser Fühlen und Handeln und unsere geistige Aktivität durchdringen.

Unsere „inneren“ Augen sind die eigentlich schöpferisch sehenden. Wer könnte das besser schildern als ein Blinder, dem die inneren Augen aufgegangen sind. Ich meine damit Jacques Lusseyrant, den französischen Schriftsteller und Literaturprofessor, der im Alter von acht Jahren durch einen Unfall erblindete. In seiner Autobiographie „Das wiedergefundene Licht“ schreibt er:

                       „Ohne Augen war das Licht weit beständiger, als es mit ihnen gewesen war ... Ich sah eine Welt, die ganz in Licht getaucht war, die durch das Licht und vom Licht her lebte.  Auch die Farben – alle Farben des Prismas – bestanden weiterhin. Für mich – das Kind, das so gern zeichnete und malte – war das ein solch unerwartetes Fest, dass ich Stunden im Spiel mit den Farben zubrachte, und das konnte ich umso besser, als diese jetzt fügsamer waren. – Freilich waren die Farben nur ein Spiel, während das Licht für mich der Grund des Lebens war. Ich ließ es emporsteigen wie Wasser in einem Brunnen, und ich freute mich ohne Ende… Das Sehen ist ein Grundvorgang des Lebens, der unabhängig ist von den physischen Werkzeugen, derer er sich bedient, und der unzerstörbar ist. Sehen ist eine Lebensströmung, die vor der Betrachtung eines Objekts, vor jeglicher äußeren Bestimmung in uns angelegt ist. Wenn uns das innere Licht – und damit die Farben – nicht zuerst gegeben worden wäre, könnten wir niemals die Farben der Welt bewundern. Das weiß ich seit 25 Jahren, seit ich blind geworden bin.“ 

     Was Lusseyrant damit anspricht, ist das Phänomen der Resonanz, der „Übereinschwingung“: Das innere Licht und seine Farben treten in Resonanz mit dem äußeren Licht – darum begeistern uns auch die „Farben der Welt“. In uns lebt ein (energetischer) Resonanzboden, der sich selbst in Schwingung versetzt und mit den Er-scheinungen der äußeren Welt in Resonanz geht.

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Jacques Lusseyrant war eine erstaunliche Persönlichkeit: Als blinder Jugendlicher beteiligte er sich im besetzten Frankreich an der Resistance, er kam ins KZ und überlebte. Er ‚las‘ – als Blinder – die Weltliteratur und wurde schließlich Universitäts-Professor für französische Literatur im Staat Virginia in den USA. Die Quelle seines Gedächtnisses war das unerschöpfliche ‚Energiefeld‘ Licht-und-Farbe.

     Die Erkenntnisse von Lusseyrant entsprechen einer einfachen Philosophie: Je ‚heller‘ und farbiger es in uns wird (und je weniger wir an den Phänomenen und ‚Begriffen‘ der Welt kleben und ‚anhaften‘), desto durch-lässiger werden wir in Kopf und Seele. Wie ein-sichtig, hell und schillernd muss das Gedächtnis von Lusseyrant gewesen sein, der als Blinder die Weltliteratur im Kopf hatte!

    Auch unsere Sprache ist voll von Anspielungen auf die Bedeutung von Licht und Farbe in uns: Im ‚klaren‘ Denken und Ein-sehen geht uns ‚ein Licht auf‘ – und nur aus einem ‚sonnigen‘ Gemüt kann ein ‚goldiges‘ Lächeln entspringen. Das Fazit liegt nah: Das innere Licht und seine Farben können unerschöpfliche Ressourcen unseres seelischen und geistigen Lebens sein –  sofern man einen tieferen Zugang dazu findet.

   Wie das LICHT sich (z.B. im Regenbogen) auffächert in seine Farben, so fächert sich auch der Lichtgrund des inneren Lebens auf in seine Kernkräfte, aus denen sich unser Leben auf vielfältige Weise webt. Die inneren Farben bedeuten für den Tiefenpsychologen C.G. Jung „die Muttersprache des Unbewussten“, und für den Farbentheoretiker J.W. Goethe sind sie ‚Urphänomene‘ des Lebens. Die ‚archetypischen‘ Kernenergien durchziehen unsere Antriebe und Emotionen, sie färben unsere Ideen und Träume, unser Fühlen und Denken, unsere Wesensnatur und unsere Begabungen. Erlebt man sich selbst im Medium der Farben, so erlebt man die Kraft der URSPRÜNGLICHKEIT.

 

   Jede der Farben des Lichtspektrums symbolisiert eine archetypische Kernkraft unserer Natur: die Kraft des BLAU, ROT, GELB – und die Kräfte der komplementären Farben ORANGE, GRÜN, VIOLETT.

  Wer tiefer in die Kraft der Farben eintaucht, kann in seinem Leben entschiedener „Farbe bekennen“ und seinen selbstschöpferischen Ausdruck finden. Gewöhnlich sind wir in diesen Kernenergien unterschiedlich stark entwickelt – und nicht selten ‚unterbelichtet‘ oder gehemmt – umso mehr macht es Sinn, sich über die Sinne auf die Suche nach unseren kreativen Ressourcen zu machen.

    Im Spektrum der Farben entdeckt man ein entsprechendes Spektrum von fundamentalen Lebensgefühlen – das reicht (in facettenreichen Variationen) vom geborgenen ‚inneren Raum’ bis zur ‚grenzenlosen‘ Transzendenz; von einer Verwurzelung in der eigenen Wesenskraft bis zur ich-starken Tatkraft; von der liebenden Bindungsfähigkeit bis zur lösenden Trauer

Ein BILD, so heißt es, kann mehr als hundert Worte sagen – das gilt auch für die INNEREN FARBEN.

   In unserer seelischen Orientierung sind Farben-Sinn und Lebens-Sinn aufs Engste miteinander verwandt – auch der Körper spielt mit Licht und Farbe: Die Photonen in unseren Zellen sind elementare ‚Lichtträger‘ des Lebens, und das Spektrum der Farben ‚kreist‘ in den unsichtbaren ‚Energie-Rädern‘, die man die Chakren nennt.

    Vertiefung führt in die Tiefe unserer selbst –   so werden wir uns auf verschiedene Weise in die sechs Farben-Kräfte vertiefen: unter anderem in einer Serie von (stillen oder auch berauschenden) farbigen Fotografien aus der Natur und bildenden Kunst (vorgeführt auf einem breiten Bildschirm) –  im Hören von „farbiger Musik“ (und ihren spezifischen Klang-farben und Farb-tönen) – mit farbigen Brillen – in Phantasiereisen, die uns in die Erlebensbereiche der verschiedenen Kernenergien führen   –   in intuitiven Bewegungsübungen  –   in der Farbensprache bestimmter Träume –  im Zuordnen zu den Erscheinungsformen des Lebens ...

* TERMINE:  -   SAMSTAG  2. Febraur 2019  //  Beginn  9.30 h -  ca. 18.3o h

SEMINARGEBÜHR:  € 90,-                                                                                                             (Ermäßigung für knappe Geldbörsen auf € 70,-)  Zahlung kann in bar im Seminar erfolgen

* ORT: München-Schwabing,  Jakob-Klar-Str. 4, Rgb. 2.Stock  Praxisgemeinschaft ANMELDUNG: Jörg C. Zimmer, Tengstr. 26,  80798 München // TEL. 089 – 2716379 ///                         oder per E-Mail: joerg-c-zimmer@t-online.de       /       Website:  www.joerg-c-zimmer.de

 

                                         

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zu einem eintägigen Seminar:

 

                                Unsere Psyche im Spiegel der     inneren Farben

 

                                     Kreative Selbstentfaltung durch Vertiefung in die Farben 

 

 

 

 

 

 

 

 

◊  Wie findet man einen tieferen Zugang zum Potential seiner inneren Welt? Wie kann man seine seelischen Energien und kreativen Kräfte tiefer erfahren und klarer entwickeln?  –   Ein Weg, der die sinnliche Wahrnehmung, das Sehen, Fühlen, Imaginieren und das Verstehen vereint, geht über die

sechs Farben des Lichts:

Die inneren Farben, Farb-Klänge, imaginative und reale Bilder bringen uns in einen tieferen Kontakt zu unseren inneren Räumen und energetischen Quellen.

Lesen Sie nach der hier aufgeführten Kurzfassung auch den längeren Aufsatz unter der Rubrik: ‚Farben-Kräfte der Seele‘ auf meiner Website.  

Die Farben des Lichts entsprechen archetypischen Lebenskräften. Obwohl wir gewöhnlich in den Farben nur den ‚Abglanz der Welt’ sehen, liegt in ihnen ein schöpferisches Geheimnis. Denn im Grunde entspringt unser Leben aus einem Schwingungsspiel von innerem Licht und seinen Farben – auch wenn wir die eigentliche Quelle des Lichts nur selten wahrnehmen.

Nur scheinbar sind die Farben in der äußeren Welt zuhause – eigentlich entspringen und sie in uns. Wir selbst sind es, die die Farben in die Welt ‚hineinsehen‘. Die Wissenschaft erklärt es uns: wir transformieren die unterschiedlichen Lichtschwingungen, die unser Auge erreichen, in unserem Inneren auf geheimnisvolle Weise in Farben. Wir selbst sind die Schöpfer der Farben! Wir „erleben“ und fühlen sie, wir können sie denken, imaginieren und intensivieren. Wir können in Farben träumen, in Meditationen davon erfüllt sein und in Visionen davon berauscht sein. Auf intuitive Weise können wir die Farben in uns auch als ursprüngliche energetische Kräfte erleben, die unser Fühlen und Handeln und unsere geistige Aktivität durchdringen.

Unsere „inneren“ Augen sind die eigentlich schöpferisch sehenden. Wer könnte das besser schildern als ein Blinder, dem die inneren Augen aufgegangen sind. Ich meine damit Jacques Lusseyrant, den französischen Schriftsteller und Literaturprofessor, der im Alter von acht Jahren durch einen Unfall erblindete. In seiner Autobiographie „Das wiedergefundene Licht“ schreibt er:

                       „Ohne Augen war das Licht weit beständiger, als es mit ihnen gewesen war ... Ich sah eine Welt, die ganz in Licht getaucht war, die durch das Licht und vom Licht her lebte.  Auch die Farben – alle Farben des Prismas – bestanden weiterhin. Für mich – das Kind, das so gern zeichnete und malte – war das ein solch unerwartetes Fest, dass ich Stunden im Spiel mit den Farben zubrachte, und das konnte ich umso besser, als diese jetzt fügsamer waren. – Freilich waren die Farben nur ein Spiel, während das Licht für mich der Grund des Lebens war. Ich ließ es emporsteigen wie Wasser in einem Brunnen, und ich freute mich ohne Ende… Das Sehen ist ein Grundvorgang des Lebens, der unabhängig ist von den physischen Werkzeugen, derer er sich bedient, und der unzerstörbar ist. Sehen ist eine Lebensströmung, die vor der Betrachtung eines Objekts, vor jeglicher äußeren Bestimmung in uns angelegt ist. Wenn uns das innere Licht – und damit die Farben – nicht zuerst gegeben worden wäre, könnten wir niemals die Farben der Welt bewundern. Das weiß ich seit 25 Jahren, seit ich blind geworden bin.“ 

     Was Lusseyrant damit anspricht, ist das Phänomen der Resonanz, der „Übereinschwingung“: Das innere Licht und seine Farben treten in Resonanz mit dem äußeren Licht – darum begeistern uns auch die „Farben der Welt“. In uns lebt ein (energetischer) Resonanzboden, der sich selbst in Schwingung versetzt und mit den Er-scheinungen der äußeren Welt in Resonanz geht.

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Jacques Lusseyrant war eine erstaunliche Persönlichkeit: Als blinder Jugendlicher beteiligte er sich im besetzten Frankreich an der Resistance, er kam ins KZ und überlebte. Er ‚las‘ – als Blinder – die Weltliteratur und wurde schließlich Universitäts-Professor für französische Literatur im Staat Virginia in den USA. Die Quelle seines Gedächtnisses war das unerschöpfliche ‚Energiefeld‘ Licht-und-Farbe.

     Die Erkenntnisse von Lusseyrant entsprechen einer einfachen Philosophie: Je ‚heller‘ und farbiger es in uns wird (und je weniger wir an den Phänomenen und ‚Begriffen‘ der Welt kleben und ‚anhaften‘), desto durch-lässiger werden wir in Kopf und Seele. Wie ein-sichtig, hell und schillernd muss das Gedächtnis von Lusseyrant gewesen sein, der als Blinder die Weltliteratur im Kopf hatte!

    Auch unsere Sprache ist voll von Anspielungen auf die Bedeutung von Licht und Farbe in uns: Im ‚klaren‘ Denken und Ein-sehen geht uns ‚ein Licht auf‘ – und nur aus einem ‚sonnigen‘ Gemüt kann ein ‚goldiges‘ Lächeln entspringen. Das Fazit liegt nah: Das innere Licht und seine Farben können unerschöpfliche Ressourcen unseres seelischen und geistigen Lebens sein –  sofern man einen tieferen Zugang dazu findet.

   Wie das LICHT sich (z.B. im Regenbogen) auffächert in seine Farben, so fächert sich auch der Lichtgrund des inneren Lebens auf in seine Kernkräfte, aus denen sich unser Leben auf vielfältige Weise webt. Die inneren Farben bedeuten für den Tiefenpsychologen C.G. Jung „die Muttersprache des Unbewussten“, und für den Farbentheoretiker J.W. Goethe sind sie ‚Urphänomene‘ des Lebens. Die ‚archetypischen‘ Kernenergien durchziehen unsere Antriebe und Emotionen, sie färben unsere Ideen und Träume, unser Fühlen und Denken, unsere Wesensnatur und unsere Begabungen. Erlebt man sich selbst im Medium der Farben, so erlebt man die Kraft der URSPRÜNGLICHKEIT.

 

   Jede der Farben des Lichtspektrums symbolisiert eine archetypische Kernkraft unserer Natur: die Kraft des BLAU, ROT, GELB – und die Kräfte der komplementären Farben ORANGE, GRÜN, VIOLETT.

  Wer tiefer in die Kraft der Farben eintaucht, kann in seinem Leben entschiedener „Farbe bekennen“ und seinen selbstschöpferischen Ausdruck finden. Gewöhnlich sind wir in diesen Kernenergien unterschiedlich stark entwickelt – und nicht selten ‚unterbelichtet‘ oder gehemmt – umso mehr macht es Sinn, sich über die Sinne auf die Suche nach unseren kreativen Ressourcen zu machen.

    Im Spektrum der Farben entdeckt man ein entsprechendes Spektrum von fundamentalen Lebensgefühlen – das reicht (in facettenreichen Variationen) vom geborgenen ‚inneren Raum’ bis zur ‚grenzenlosen‘ Transzendenz; von einer Verwurzelung in der eigenen Wesenskraft bis zur ich-starken Tatkraft; von der liebenden Bindungsfähigkeit bis zur lösenden Trauer

Ein BILD, so heißt es, kann mehr als hundert Worte sagen – das gilt auch für die INNEREN FARBEN.

   In unserer seelischen Orientierung sind Farben-Sinn und Lebens-Sinn aufs Engste miteinander verwandt – auch der Körper spielt mit Licht und Farbe: Die Photonen in unseren Zellen sind elementare ‚Lichtträger‘ des Lebens, und das Spektrum der Farben ‚kreist‘ in den unsichtbaren ‚Energie-Rädern‘, die man die Chakren nennt.

    Vertiefung führt in die Tiefe unserer selbst –   so werden wir uns auf verschiedene Weise in die sechs Farben-Kräfte vertiefen: unter anderem in einer Serie von (stillen oder auch berauschenden) farbigen Fotografien aus der Natur und bildenden Kunst (vorgeführt auf einem breiten Bildschirm) –  im Hören von „farbiger Musik“ (und ihren spezifischen Klang-farben und Farb-tönen) – mit farbigen Brillen – in Phantasiereisen, die uns in die Erlebensbereiche der verschiedenen Kernenergien führen   –   in intuitiven Bewegungsübungen  –   in der Farbensprache bestimmter Träume –  im Zuordnen zu den Erscheinungsformen des Lebens ...

* TERMINE:  -   SAMSTAG  2. Febraur 2019  //  Beginn  9.30 h -  ca. 18.3o h

SEMINARGEBÜHR:  € 90,-                                                                                                             (Ermäßigung für knappe Geldbörsen auf € 70,-)  Zahlung kann in bar im Seminar erfolgen

* ORT: München-Schwabing,  Jakob-Klar-Str. 4, Rgb. 2.Stock  Praxisgemeinschaft ANMELDUNG: Jörg C. Zimmer, Tengstr. 26,  80798 München // TEL. 089 – 2716379 ///                         oder per E-Mail: joerg-c-zimmer@t-online.de       /       Website:  www.joerg-c-zimmer.de

 

                                         

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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                                Unsere Psyche im Spiegel der     inneren Farben

 

                                     Kreative Selbstentfaltung durch Vertiefung in die Farben 

 

 

 

 

 

 

 

 

◊  Wie findet man einen tieferen Zugang zum Potential seiner inneren Welt? Wie kann man seine seelischen Energien und kreativen Kräfte tiefer erfahren und klarer entwickeln?  –   Ein Weg, der die sinnliche Wahrnehmung, das Sehen, Fühlen, Imaginieren und das Verstehen vereint, geht über die

sechs Farben des Lichts:

Die inneren Farben, Farb-Klänge, imaginative und reale Bilder bringen uns in einen tieferen Kontakt zu unseren inneren Räumen und energetischen Quellen.

Lesen Sie nach der hier aufgeführten Kurzfassung auch den längeren Aufsatz unter der Rubrik: ‚Farben-Kräfte der Seele‘ auf meiner Website.  

Die Farben des Lichts entsprechen archetypischen Lebenskräften. Obwohl wir gewöhnlich in den Farben nur den ‚Abglanz der Welt’ sehen, liegt in ihnen ein schöpferisches Geheimnis. Denn im Grunde entspringt unser Leben aus einem Schwingungsspiel von innerem Licht und seinen Farben – auch wenn wir die eigentliche Quelle des Lichts nur selten wahrnehmen.

Nur scheinbar sind die Farben in der äußeren Welt zuhause – eigentlich entspringen und sie in uns. Wir selbst sind es, die die Farben in die Welt ‚hineinsehen‘. Die Wissenschaft erklärt es uns: wir transformieren die unterschiedlichen Lichtschwingungen, die unser Auge erreichen, in unserem Inneren auf geheimnisvolle Weise in Farben. Wir selbst sind die Schöpfer der Farben! Wir „erleben“ und fühlen sie, wir können sie denken, imaginieren und intensivieren. Wir können in Farben träumen, in Meditationen davon erfüllt sein und in Visionen davon berauscht sein. Auf intuitive Weise können wir die Farben in uns auch als ursprüngliche energetische Kräfte erleben, die unser Fühlen und Handeln und unsere geistige Aktivität durchdringen.

Unsere „inneren“ Augen sind die eigentlich schöpferisch sehenden. Wer könnte das besser schildern als ein Blinder, dem die inneren Augen aufgegangen sind. Ich meine damit Jacques Lusseyrant, den französischen Schriftsteller und Literaturprofessor, der im Alter von acht Jahren durch einen Unfall erblindete. In seiner Autobiographie „Das wiedergefundene Licht“ schreibt er:

                       „Ohne Augen war das Licht weit beständiger, als es mit ihnen gewesen war ... Ich sah eine Welt, die ganz in Licht getaucht war, die durch das Licht und vom Licht her lebte.  Auch die Farben – alle Farben des Prismas – bestanden weiterhin. Für mich – das Kind, das so gern zeichnete und malte – war das ein solch unerwartetes Fest, dass ich Stunden im Spiel mit den Farben zubrachte, und das konnte ich umso besser, als diese jetzt fügsamer waren. – Freilich waren die Farben nur ein Spiel, während das Licht für mich der Grund des Lebens war. Ich ließ es emporsteigen wie Wasser in einem Brunnen, und ich freute mich ohne Ende… Das Sehen ist ein Grundvorgang des Lebens, der unabhängig ist von den physischen Werkzeugen, derer er sich bedient, und der unzerstörbar ist. Sehen ist eine Lebensströmung, die vor der Betrachtung eines Objekts, vor jeglicher äußeren Bestimmung in uns angelegt ist. Wenn uns das innere Licht – und damit die Farben – nicht zuerst gegeben worden wäre, könnten wir niemals die Farben der Welt bewundern. Das weiß ich seit 25 Jahren, seit ich blind geworden bin.“ 

     Was Lusseyrant damit anspricht, ist das Phänomen der Resonanz, der „Übereinschwingung“: Das innere Licht und seine Farben treten in Resonanz mit dem äußeren Licht – darum begeistern uns auch die „Farben der Welt“. In uns lebt ein (energetischer) Resonanzboden, der sich selbst in Schwingung versetzt und mit den Er-scheinungen der äußeren Welt in Resonanz geht.

                                                                                                                                                           ►►

 

    

Jacques Lusseyrant war eine erstaunliche Persönlichkeit: Als blinder Jugendlicher beteiligte er sich im besetzten Frankreich an der Resistance, er kam ins KZ und überlebte. Er ‚las‘ – als Blinder – die Weltliteratur und wurde schließlich Universitäts-Professor für französische Literatur im Staat Virginia in den USA. Die Quelle seines Gedächtnisses war das unerschöpfliche ‚Energiefeld‘ Licht-und-Farbe.

     Die Erkenntnisse von Lusseyrant entsprechen einer einfachen Philosophie: Je ‚heller‘ und farbiger es in uns wird (und je weniger wir an den Phänomenen und ‚Begriffen‘ der Welt kleben und ‚anhaften‘), desto durch-lässiger werden wir in Kopf und Seele. Wie ein-sichtig, hell und schillernd muss das Gedächtnis von Lusseyrant gewesen sein, der als Blinder die Weltliteratur im Kopf hatte!

    Auch unsere Sprache ist voll von Anspielungen auf die Bedeutung von Licht und Farbe in uns: Im ‚klaren‘ Denken und Ein-sehen geht uns ‚ein Licht auf‘ – und nur aus einem ‚sonnigen‘ Gemüt kann ein ‚goldiges‘ Lächeln entspringen. Das Fazit liegt nah: Das innere Licht und seine Farben können unerschöpfliche Ressourcen unseres seelischen und geistigen Lebens sein –  sofern man einen tieferen Zugang dazu findet.

   Wie das LICHT sich (z.B. im Regenbogen) auffächert in seine Farben, so fächert sich auch der Lichtgrund des inneren Lebens auf in seine Kernkräfte, aus denen sich unser Leben auf vielfältige Weise webt. Die inneren Farben bedeuten für den Tiefenpsychologen C.G. Jung „die Muttersprache des Unbewussten“, und für den Farbentheoretiker J.W. Goethe sind sie ‚Urphänomene‘ des Lebens. Die ‚archetypischen‘ Kernenergien durchziehen unsere Antriebe und Emotionen, sie färben unsere Ideen und Träume, unser Fühlen und Denken, unsere Wesensnatur und unsere Begabungen. Erlebt man sich selbst im Medium der Farben, so erlebt man die Kraft der URSPRÜNGLICHKEIT.

 

   Jede der Farben des Lichtspektrums symbolisiert eine archetypische Kernkraft unserer Natur: die Kraft des BLAU, ROT, GELB – und die Kräfte der komplementären Farben ORANGE, GRÜN, VIOLETT.

  Wer tiefer in die Kraft der Farben eintaucht, kann in seinem Leben entschiedener „Farbe bekennen“ und seinen selbstschöpferischen Ausdruck finden. Gewöhnlich sind wir in diesen Kernenergien unterschiedlich stark entwickelt – und nicht selten ‚unterbelichtet‘ oder gehemmt – umso mehr macht es Sinn, sich über die Sinne auf die Suche nach unseren kreativen Ressourcen zu machen.

    Im Spektrum der Farben entdeckt man ein entsprechendes Spektrum von fundamentalen Lebensgefühlen – das reicht (in facettenreichen Variationen) vom geborgenen ‚inneren Raum’ bis zur ‚grenzenlosen‘ Transzendenz; von einer Verwurzelung in der eigenen Wesenskraft bis zur ich-starken Tatkraft; von der liebenden Bindungsfähigkeit bis zur lösenden Trauer

Ein BILD, so heißt es, kann mehr als hundert Worte sagen – das gilt auch für die INNEREN FARBEN.

   In unserer seelischen Orientierung sind Farben-Sinn und Lebens-Sinn aufs Engste miteinander verwandt – auch der Körper spielt mit Licht und Farbe: Die Photonen in unseren Zellen sind elementare ‚Lichtträger‘ des Lebens, und das Spektrum der Farben ‚kreist‘ in den unsichtbaren ‚Energie-Rädern‘, die man die Chakren nennt.

    Vertiefung führt in die Tiefe unserer selbst –   so werden wir uns auf verschiedene Weise in die sechs Farben-Kräfte vertiefen: unter anderem in einer Serie von (stillen oder auch berauschenden) farbigen Fotografien aus der Natur und bildenden Kunst (vorgeführt auf einem breiten Bildschirm) –  im Hören von „farbiger Musik“ (und ihren spezifischen Klang-farben und Farb-tönen) – mit farbigen Brillen – in Phantasiereisen, die uns in die Erlebensbereiche der verschiedenen Kernenergien führen   –   in intuitiven Bewegungsübungen  –   in der Farbensprache bestimmter Träume –  im Zuordnen zu den Erscheinungsformen des Lebens ...

* TERMINE:  -   SAMSTAG  2. Febraur 2019  //  Beginn  9.30 h -  ca. 18.3o h

SEMINARGEBÜHR:  € 90,-                                                                                                             (Ermäßigung für knappe Geldbörsen auf € 70,-)  Zahlung kann in bar im Seminar erfolgen

* ORT: München-Schwabing,  Jakob-Klar-Str. 4, Rgb. 2.Stock  Praxisgemeinschaft ANMELDUNG: Jörg C. Zimmer, Tengstr. 26,  80798 München // TEL. 089 – 2716379 ///                         oder per E-Mail: joerg-c-zimmer@t-online.de       /       Website:  www.joerg-c-zimmer.de

 

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